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Viele Leute sind mit den Details einer makrobiotischen Ernährung völlig überfordert. Wer neu zur Makrobiotik kommt – für den hören sich die Namen einiger Lebensmittel seltsam an. Ich habe viele fragende Blicke beobachtet, wenn ich das Wort Miso aussprach. Und das ist noch lange nicht so exotisch wie Daikon oder Ume oder gar...Natto. Oft haben die Leute den Eindruck, dass sie all diese fremd und seltsam klingenden Lebensmittel, Kochtechniken und die Theorie bis zur Perfektion meistern und in die Praxis umsetzen müssen, um sich makrobiotisch zu ernähren. Die meisten fühlen sich dadurch frustriert und zum Scheitern verurteilt. Es ist nicht möglich, Perfektion zu erreichen. Daher müssen wir ja irgendwo anfangen. Mit dem nachfolgenden Artikel will ich versuchen, eine vereinfachte, jedoch effektive Herangehensweise an die makrobiotische Ernährungspraxis vorzustellen, mit dem Ziel, dass die Leute ihre makrobiotische Ernährung weiter entwickeln und vielleicht etwas Frustration abbauen.
Die Prinzipien
Wärmend und kühlend
Einer der grundlegendsten Prinzipien der Makrobiotik ist die Vorstellung der komplementären Gegensätze, besser erkennbar als Yin und Yang. In der Praxis wende ich die Theorie der komplementären Gegensätze gern in Form von wärmend und kühlend an. In diesem Artikel möchte ich die Debatte um wärmend/kühlend auf die praktischen Anwendungen beschränken, um die makrobiotische Ernährung in puncto eigene Einschätzung, Lebensmittelenergie und Kochstile effektiv zu gestalten. Im Grund ist es so: Setzen Sie wärmende Energien ein, um unterkühlten Zuständen zu begegnen, kühlende Energien bei überhitzten Zuständen.
Regional angebaut/saisonal
Ein weiteres grundlegendes Prinzip der Makrobiotik ist es, die angemessene Energie sowohl für die eigene Kondition als auch für die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu finden. Achten Sie beim Einkauf von Lebensmitteln stets darauf, dass die Produkte „regional angebaut, saisonal und/oder auf natürliche Weise konserviert“ wurden. Unter „regional angebaut“ versteht man sehr allgemein alles, was in einem Nord-Süd-Gefälle von 800 Kilometern um seinen Wohnort erhältlich ist. So eine Breitengrad-Schneise hat im Allgemeinen ähnliche klimatische Eigenschaften und bringt ähnliche Lebensmittel hervor. (Anm. d. Red.: spezieller: von geographisch/geologischen Bedingungen und Höhenlagen bzw. besonderen Klimabereichen abhängig, kann also trotzdem recht verschieden sein, Faustregel also: je näher, desto besser, vor allem bei Obst und Gemüse.). Was wächst gerade in Ihrer Gegend? Welche Gemüse entsprechen gerade der Saison? Was kann natürlich konserviert werden? Die Theorie merkt hier an, dass sich alles, was in Ihrer Region wächst, erfolgreich an die Umweltbedingungen angepasst hat. Die Fähigkeit haben Sie auch, wenn Sie diese Produkte konsumieren.
Die Kraft der Lebensmittel
Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einer mit Grünkohl gefüllten Kiste und suchen Blätter fürs Abendessen. Sie würden nicht die welken, schon leicht vergilbten nehmen, wenn es da auch satt-grüne und knackige gibt. Das ist irgendwie guter Menschenverstand, oder? Die Kraft der Lebensmittel erkennt man beim Einkauf teils übers Sehen, teils übers Anfassen, teils übers Riechen und teils über die Intuition. Fragen Sie sich einfach: „Welches Produkt schaut am lebendigsten aus!“
Die Energie des Kochs
Das mentale, emotionale und spirituelle Temperament des Kochs hat einen feinen, aber bedeutenden Einfluss auf die nährende Qualität der Lebensmittel. Wenn der Koch zentriert, geerdet, ruhig, gütig und mitfühlend ist, dann wird das Essen, das aus seiner Küche kommt, diese Energien in sich tragen. Im Gegensatz dazu: Ist der Koch zerstreut, unbeständig, bestürzt oder kleinlich, wird das von ihm servierte Essen diese Energien beinhalten. Im Idealfall wird das Essen von einer zentralen, energetisch geerdeten Person im Familienverbund zubereitet – von jemandem, der jedes Mitglied des Haushalts kennt und liebt und die zubereiteten Speisen so variieren kann, dass die Bedürfnisse jedes Einzelnen berücksichtigt werden.
Lebensmittel/Energien, die es zu begrenzen gilt
Ich habe folgende Erfahrung gemacht: Es ist das, was Menschen aus ihrer Ernährung streichen, das die größte Wirkung hat. Es ist eines der Wunder der Heilkraft, dass sie stets hin zu Ausgleich und Gesundheit tendiert, wenn sie die Möglichkeit dazu hat. Sind die Hindernisse beseitigt, kann die Heilkraft sofort wirken.
Raffiniert, zerkleinert, industriell produziert
Heutzutage sind verarbeitete Nahrungsmittel überall zu finden. Sie scheinen günstig und praktisch zu sein – und sind so massiv beworben und vermarktet, dass es fast ein Frevel zu sein scheint, diese nahrungsähnlichen Substanzen nicht zu verzehren. Lassen Sie sich nicht täuschen. Diese Nahrungsmittel sind weder nahrhaft noch nährend. Eigentlich können sie nicht wirklich als Nahrungsmittel betrachtet werden. Sie mögen den Magen füllen, aber sie nähren nicht. Es ist gut bekannt, dass Fast-Food-Hersteller ihre Nahrungsmittel so zusammenstellen, dass die Kunden noch mehr Lust auf die Produkte bekommen, diese aber nicht wirklich nähren. Und die massenproduzierenden Fleisch- und Molkerei-Industrien setzen auf ungesunde Vorgehensweisen: Antibiotika, Hormone, schmutzige Wachstums-Bedingungen … aber genug gesagt.
Wir haben uns mit ganzen, natürlichen Lebensmittel entwickelt und uns über viele Jahre an diese angepasst. Wenn wir zerkleinerte, raffinierte Produkte essen, ist es so, als ob unsere Körper/Seele/Geist-Einheit mit Trauer oder Panik reagiert. Es fehlt etwas, wir entwickeln Gelüste, geben ihnen nach, nehmen massiv an Gewicht zu und erkranken. Energetisch gesehen kreieren zerkleinerte Nahrungsmittel zudem ein bruchstückhaftes Bewusstsein und fördern gestückeltes unklares Denken. Das führt zu noch mehr unheilsamen Entscheidungen. Das eigene Leben befindet sich in einer Abwärts-Spirale, hin zu schlechter Gesundheit und Leid.
Raffinierte Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Weizen-Weißmehl, weißer Zucker, Mais-Sirup (reich an Fruktose), raffinierte Öle schlechter Qualität, wie teilweise hydrierte Öle und ihre Derivate, sind überall in industriell hergestellten Nahrungsmitteln zu finden. Die auf den Zutaten-Listen dann stehenden Inhaltsstoffe, sind unaussprechbar und meist chemisch hergestellten Ursprungs. Diese „Nahrungsmittel“ sollten vollständig gemieden werden. Sie sind, im wahrsten Sinne des Wortes, Gift. Haben Sie ein verpacktes Nahrungsmittel in der Hand, lesen Sie sich die Zutatenliste sehr aufmerksam durch. Achten Sie beim Einkauf auf frisches Obst und Gemüse. Das Vollkorngetreide, die Bohnen usw. können Sie als lose Ware mitnehmen – und schon haben Sie nährende Lebensmittel. Biologische Öle aus ganzem Sesam, Kokosnuss oder Ghee (Butterfett, fürs Kochen) und aus Oliven (für Rohkost) können sparsam verwendet werden. Kleine Mengen an Gerstenmalz oder Reis-Malz bzw. -Sirup kommen beim Süßen zum Einsatz.
Chaotische Lebensführung
Versuchen Sie es zu vermeiden, zu viel oder zu wenig zu essen. Oder fangen Sie zumindest an, es zu reduzieren. Achten Sie auch auf die Zwischenmahlzeiten, die Sie unbewusst zu sich nehmen, besonders in Momenten, in denen Sie dadurch mit Emotionen klarkommen wollen. Vermeiden oder reduzieren Sie es, zu später Stunde noch zu essen. So oft es geht, arbeiten Sie nicht zu viel und nicht zu wenig. Finden Sie Ihre Balance, achten Sie auf Ruhepausen. Vermeiden Sie im Allgemeinen einen chaotischen Zeitplan. Zu viel oder zu wenig von allem ruft ein Ungleichgewicht hervor und nimmt den Lebensfunktionen die Kraft. Unsere Physiologie reagiert auf Rhythmus und Routine. Regelmäßige Angewohnheiten erlauben dem Körper, sich auszuruhen. Chaotische Verhaltensweisen versetzen ihn in einen ständigen, kräftezehrenden Notruf-Modus.
Vereinfachen
Vermeiden Sie komplex raffinierte Nahrungsmittel und wählen Sie Vollkorn-Produkte: Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse, Meeresgemüse, fermentierte Lebensmittel wie Miso und Pickles, und Fette sowie Eiweiße guter Qualität. Wenn Ihre Mahlzeiten oder der größte Teil davon aus Vollkorn-Lebensmitteln der oben stehenden Kategorien besteht, dann sind Sie schon auf einem guten Weg hin zu Gesundheit und Vitalität. Entwickeln Sie Ihre Intuition bezüglich der Wahl der Lebensmittel und der gegessenen Menge.
Kochen Sie zu Hause für Ihre Familie und Freunde. Schaffen Sie eine friedvolle Atmosphäre rund ums Kochen und Essen. Kauen Sie gut.
Indem man zu ungefähr den gleichen Zeiten jeden Tag isst, aufsteht oder zu Bett geht, arbeitet, Aufgaben und Übungen erledigt, ermöglicht dies dem Körper, effizient zu funktionieren. Wenn Aktivitäten rhythmisch sind, weiß der Körper, wann er sich ausruhen und erholen kann. Wenn Aktivitäten chaotisch sind, wirkt sich die Sorge um Mangel und Antizipation stressend auf den Körper aus - er ist ständig in Alarmbereitschaft. Das entzieht ihm unnötigerweise Energie.
Entscheidend sind genügend Ruhephasen. Wenn sich der Körper nicht ausruhen und erholen kann, entsteht ein Energie-Defizit. Wenn dies sich über einen längeren Zeitraum hinzieht, wird letztendlich irgendeine Funktion versagen.
Die Zirkulation von Energie und Blut unterstützt und vollendet alle Lebensfunktionen. Moderate Körperübungen fördern diese Zirkulation. Die Körperübungen können einfach sein, dafür brauchen Sie weder Fitnessstudio noch einen persönlichen Trainer. Zügige Spaziergänge, tiefes Atmen und schonende Dreh- und Dehn-Übungen reichen völlig aus.
Spezifisch und kompromisslos
Cornelia Aihara sagte gern: Eine makrobiotische Ernährungsweise ist einfach, aber sie ist spezifisch und kompromisslos. Ich kann dem nur beipflichten. Ernährung im Allgemeinen, und eine makrobiotische Ernährung im Besonderen, sind spezifisch für jedes Individuum. Wir sind so einzigartig wie unsere Fingerabdrücke. Unsere Konstitution und all unsere Qualitäten sind einmalig. Letztendlich wird auch die Ernährungspraxis einer Person leicht von der einer anderen abweichen. Lassen Sie sich nicht zu Vergleichen und Wettbewerben hinreißen, wer makrobiotischer ist. Das ist eine Ego-Sache, die Sie wahrscheinlich zu einer Unwahrheit Ihrer eigenen Einzigartigkeit führen wird.
Erhöhen Sie ständig Ihr Wissen, indem Sie lernen und studieren. Ihre Ernährungspraxis wird sich mit den Jahreszeiten, dem Alter und der Aktivität verändern. Haben Sie keine Angst vor Experimenten. Entdecken Sie, was für Sie funktioniert. Sie entscheiden! „Machen Sie sich selbst ein Bild“, sagte George Ohsawa.
Der kompromisslose Teil besteht darin, bei seiner Entscheidung zu bleiben. Verfolgen Sie Ihr Ziel, gute Gesundheit und Vitalität zu erreichen. Wenn Sie davon abweichen und sich Ihre Gesundheit verschlechtert, dann nutzen Sie diese Erfahrung als Lehre und kehren Sie zu Ihrer Ernährungspraxis mit neuem Elan zurück. Nutzen Sie das Abenteuer einer makrobiotischen Ernährung als Unterstützung, um sich körperlich und spirituell zu entfalten.
Gutes Urteilsvermögen entwickeln
Meiner Meinung nach ist es das Herz der Makrobiotik, ein gutes Urteilsvermögen zu entwickeln. George Ohsawa lehrte das Verstehen der eigenen Grenzen. Wenn wir diese kennen und uns innerhalb ihrer bewegen, dann haben wir die Freiheit, das zu tun, was wir wollen. Wenn wir fortwährend unsere Grenzen überschreiten, werden uns die Folgen unserer Entscheidungen unterjochen. Wir werden dann unser Leben mit dem Bemühen zubringen, uns von diesen Folgen zu erholen.
Daher ist es von höchster Wichtigkeit, ein gutes Urteilsvermögen zu entwickeln. Ich denke, dass wir alle wissen, wie sich das anfühlt. Es ist „das richtige Ding zu tun“, das ein positives Ergebnis hat. Deshalb schlage ich vor: Studieren Sie die Makrobiotik, lassen Sie sich von einen Berater unterstützen und wenden Sie die makrobiotischen Prinzipien für Ernährung und Lebensstil an, um die körperliche und spirituelle Entwicklung zu unterstützen. Studieren, sich beraten zu lassen, lernen, wie man gute Entscheidungen trifft – all das trägt zur Ernährung von Körper, Geist und Seele bei. Eine gute Entscheidung zu treffen, ist nicht so schwierig. Betrachten Sie Ihre Entscheidungen als ein Entweder/Oder-Angebot. Fassen Sie sogar die komplexeste Sachlage zu zwei Entscheidungen zusammen. Auf dieser Ebene wird sich eine davon nährender anfühlen als die andere. Und je mehr nährende Entscheidungen Sie treffen, desto besser wird Ihre Gesundheit und Vitalität.
Sich erfolgreich makrobiotisch zu ernähren, ist ein Prozess von kundigem "Versuch und Irrtum". Beginnen Sie mit dem, was Sie wissen, testen Sie es und sehen Sie, ob es funktioniert. Wenn etwas für Sie passt, fahren Sie damit solange fort, bis es nicht mehr funktioniert. Treffen Sie dann eine neue Wahl. Wenn etwas nicht für Sie funktioniert, hören Sie damit auf. Sie können es später noch mal versuchen, aber streben Sie nach Klarheit, wie Dinge Sie beeinflussen. Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Im Laufe der Zeit werden Sie eine wirksame Ernährungspraxis und ein glückliches und gesundes Leben aufbauen.
Bob Ligon hat an der George Ohsawa Macrobiotic Foundation und am Vega Study Center gearbeitet. Er hält Vorträge und wirktr als Berater beim jährlichen "French Meadows Macrobiotic Summer Camp" in USA. Bob studierte Akupunktur und Kräuterkunde, machte seinen Abschluss 1998 am Pacific College of Oriental Medicine in San Diego. Er integrierte sein Wissen über Makrobiotik und Chinesische Medizin in seine Ernährung, seine Lebensstil-Beratungen und Lebens-Coachings.
Wärmende / kühlende Energien
Eigeneinschätzung
Hitze-Kondition: Die Person fühlt sich überhitzt, mag keine Hitze, wird von Kälte angezogen, hat ein rotes Gesicht, rote Augen, eine hellrote Zunge, gelber Belag auf der Zunge und schlechten Mundgeruch. So eine Person kann Bluthochdruck haben, einen schnellen Herzschlag, Entzündungen, schmerzende Stellen und Ausschläge wie Akne. Sie tendiert zu Verstopfung, dunkelgelbem Urin, der streng riecht. Der Schleim ist zäh, gelb oder grün. Die Persönlichkeit tendiert dazu, aggressiv, laut und gefühllos zu sein.
Kälte-Kondition: Die Person fühlt sich unterkühlt, mag keine Kälte, ist von Wärme angezogen. Sie zieht oft übertrieben viel an und fordert warmes Essen und Getränke. Sie hat einen blassen Teint und einen langsamen Herzschlag. Sie tendiert zu weichem Stuhlgang und Durchfall, hellem Urin und dünnem, wässrigem Schleim. Die Persönlichkeit tendiert dazu, schüchtern, still und (über)sensibel zu sein.
Lebensmittel-Energie
Im Allgemeinen: Tierische Nahrung ist wärmender als pflanzliche. Öle sind generell wärmend. Sesamöl, Kokosnussöl und Ghee sind gut fürs Kochen, rohes Olivenöl eignet sich bestens für Salatsoßen. Pflanzen, die ein längeres Wachstum haben, sind wärmender. Blaue, grüne oder violette Lebensmittel haben einen kühlenden Effekt; rote, orangefarbene und gelbe sind wärmender. Nahrungsmittel wie Karotten, Naturreis, Mais und Buchweizen werden als „neutral“ betrachtet, aber wie bei allen Lebensmitteln, werden sie vom Kochstil beeinflusst.
Beispiele:
Wärmend |
Nahrungsmittel-Gruppe |
Kühlend |
Hafer, Dinkel, Quinoa, Süßreis, Mochi |
Getreide |
Hirse, Gerste, Weizen, Amaranth |
Grünkohl, Weißkohl, Zwiebeln, Lauch, Pastinake, Winterkürbis, Frühlingszwiebeln, Ingwer, Petersilie |
Gemüse |
Blumenkohl, Brokkoli, Pak Choy, Sommerkürbis, Sellerie, Blattsalat, frischer Mais, Zucchini, weißer Rettich, Süßkartoffel |
Kirschen, Schale von Zitrusfrüchten, Datteln |
Früchte |
Äpfel, Birnen, Persimonen, Wassermelone, all Zitrusfrüchte |
Forelle, Lachs, Huhn, Rind, Lamm, Butterfett (Ghee) |
Tier |
Milch, Eiscreme, Joghurt, Kefir |
Kochstile von wärmend nach kühlend:
Drucktopf-Kochen, langes Kochen in Wasser, Backen, Anbraten in der Pfanne, Frittieren, Grillen, schnelles Sautieren, leichtes Kochen in Wasser, Dampf-Kochen, roh
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